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Urlaub in Lüsen bei Brixen

Lüsen, wo Natur und Wandern an erster Stelle stehen

„Das schönste Wandertal in Südtirol“ – von vielen wird das beschauliche Feriendorf Lüsen in Südtirol so bezeichnet, denn die malerische Ortschaft, die auf rund 971 m Meereshöhe liegt, gilt sowohl bei Einheimischen als auch bei Gästen als einzigartiges Wanderparadies. Allein schon der imposante Peitlerkofel am Ende des bezaubernden Tales, zugleich auch Wahrzeichen der Ortschaft, unterstreicht dies. 

Wälder, Weinreben und Wiesen am Taleingang, bizarre Dolomitengipfel weiter hinten im Tal, bunt blühende Blumen, seltene Kräuter, klare Bäche – vielfältiger könnte die Naturlandschaft, welche die unzähligen Wanderwege säumt, kaum sein. Und dennoch, auch ohne Wanderschuh und Rucksack kann der Sommer- oder Herbsturlaub in Lüsen in Südtirol aktiv und spannend gestaltet werden. Radfahren, Tennis spielen, schwimmen im idyllischen Bergsee, Reitausflüge – für Abwechslung ist auf jeden Fall gesorgt.
 
Und in den Wintermonaten? Da wird aus dem sommerlichen Wander- ein kleines aber feines Winterparadies. Rodeln, Skifahren, Langlaufen und natürlich viele Möglichkeiten zum Schneeschuh- und Winterwandern haben Sie gleich vor Ort. Und wer mehr Abwechslung sucht: das Skigebiet Plose liegt nicht weit entfernt.

Sie werden schnell bemerken: auf Naturschönheiten treffen Sie in Lüsen in Südtirol das ganze Jahr über.

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Hotel Lüsen Ferienwohnung Lüsen UnterkUnft Lüsen

Eckdaten von Lüsen
Einwohner: 1.575
Meereshöhe: 971 m
Entfernung zu Brixen: 13,3 km
Lüsen
 

Der Zirbelkieferweg

Ein Wanderweg für die ganze Familie und zugleich eine echte Genusswanderung: der Zirbelkieferweg im Hinterlüsental. Ausganspunkt ist die Jausenstation Kalkofen. Hier steht ein alter restaurierter Kalkofen und erinnert die Besucher an die Zeit des Kalkbrennens im Lüsner Tal. Ab hier geht es dann den breiten Flusslauf des Lasankenbachs entlang bis zunächst die Gunggan und dann die Unterpiscoi Alm mit ihrem kleinen Bergzoo erreicht ist. Die Halslhütte, die Enzianhütte und die Schatzerhütte sind die weiteren Hütten, die uns entlang der Wanderung erwarten. Der Rückweg führt über den Karrenweg durch herrlichen Zirbelkieferwald und seinem feinen betörenden Duft. An den Rungatscher Wiesen vorbei geht es dann nach etwa 3 Stunden und 10 km Fußmarsch wieder zum Kalkofen zurück.
Übrigens: das Holz der Zirbelkiefer ist äußerst gesund, verfügt über eine antibakterielle Wirkung, senkt die Herzfrequenz und verbessert den Schlaf.


Kleine Einblicke in Lüsen


Informationen rund um den Urlaub im Eisacktal